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Der NORDSTERN 2021 geht in die Verlängerung
Aufgrund der diesjährigen Gesamtsituation und den mit Corona verbundenen Auswirkungen auf die Wirtschaft vor Ort wird der NORDSTERN-Wettbewerb 2021 um drei Monate verlängert und die Prämierung auf März 2022 verschoben. Unternehmen haben damit die Chance, sich noch bis Ende 2021 zu bewerben.
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Grafikkalender 2022
Jury entschied sich für sechs Künstler*innen
Gestern hat die Jury entschieden: sechs Künstler*innen aus Dortmund werden mit jeweils zwei Arbeiten im „Grafikkalender 2022“ der Stadt Dortmund vertreten sein. Die Juror*innen wählten Werke von Marc Bühren, Lutz Kemper, Anita Wieczorek, Matthias Plenkmann, Jessica Toliver und Claudia Karweick aus. Noch bis zum kommenden Sonntag, 1. August, sind alle Arbeiten in der Gemeinschaftsausstellung „Grafik aus Dortmund“ im Kulturort Depot, Immermannstraße 29, zu sehen.
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Djelem Djelem
8. Dortmunder Roma-Kulturfest findet vom 21. Bis 29. August statt
Djelem Djelem, das 8. Dortmunder Roma-Kulturfest, wird vom 21. bis zum 29. August an vielen verschiedenen Orten vom Depot bis zum Nordmarkt stattfinden.
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MICRO!CUBE-EDITION 2021
Umsonst, draußen und natürlich mit Abstand!
Mit der „MICRO!CUBE-EDITION 2021 - umsonst, draußen und natürlich mit Abstand!“ wird Dortmund am 13. und 14. August zum Schauplatz für Straßentheater und Weltmusik. Nach der ungeplanten Pause im vergangenen Jahr meldet sich das traditionelle MICRO!FESTIVAL als MICRO!CUBE-EDITION 2021 zurück.
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EisenWasserLand. 2500 Jahre Geschichte von Eisen und Stahl im Siegerland
Das Hoesch-Museum zeigt eine Wanderausstellung von thyssenkrupp Steel Europe
Das Siegerland ist die Keimzelle der deutschen Eisen- und Stahlindustrie. Die Geschichte dieser Montanregion über einen Zeitraum von 2500 Jahren ist Gegenstand der nächsten Ausstellung im Hoesch-Museum: „EisenWasserLand. 2500 Jahre Geschichte von Eisen und Stahl im Siegerland“ ist vom 18. Juli bis 12. September zu sehen. Die von thyssenkrupp Steel Europe in Auftrag gegebene Wanderausstellung beginnt bei den keltischen Eisensuchern, die um ca. 500 v. Chr. in die Region kamen, und führt weiter über die karolingischen Waldschmiede zu den Entwicklungen und technologischen Veränderungen des Mittelalters.
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Spaziergang zum Jugendstil in der Nordstadt
Dortmund ist keine Jugendstilstadt wie Darmstadt oder München, und er kam hier später an als in den Zentren der Bewegung. Selten findet man in Dortmund den Jugendstil der reinen Lehre an – dafür aber, gerade bei der Gestaltung der Hausfassaden, eine überbordende Freude am Stil-Mix. In einem Spaziergang durch die Nordstadt macht Stadtführer Wolfgang Kienast am Samstag, 24. Juli, 14 Uhr aufmerksam auf Elemente Jugend- und Heimatstil, aus Gotik und Renaissance. Der 90-minütige Spaziergang startet am Roxy-Kino, Münsterstraße 95.
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Musiksommer im Fredenbaum geht wieder los
Die Stadt Dortmund startet am kommen Sonntag mit der Veranstaltungsreihe „Musiksommer im Fredenbaum“. Nachdem die ersten Veranstaltungstermine aufgrund der Auflagen durch die Corona-Schutzverordnung abgesagt werden mussten gibt es nun ab kommenden Sonntag endlich wieder Musik am Pavillon im Fredenbaumpark.
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Dortmund macht den Hafen schön
Oberbürgermeister Thomas Westphal steht neben dem Bagger. Ein symbolisches Bild für den Start eines der größten Bauprojekte am Dortmunder Hafen. Gemeinsam mit Bezirksbürgermeisterin Hannah Rosenbaum, Susanne Linnebach, Leiterin des Amts für Stadterneuerung, und Sylvia Uehlendahl, Leiterin des Tiefbauamts, gibt er den offiziellen Start für die Bauarbeiten frei. Ausgehend von der südlichen Speicherstraße werden in der Bauzeit von etwa einem Jahr die Verkehrs- und Freiflächen neu gebaut. Das Projekt kostet mehr als sechs Millionen Euro. Gefördert wird es mit Mitteln der EU, des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund.
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„Grafik aus Dortmund“ präsentiert sich
Ausstellung der Bewerbungen für den Kunstkalender im Kulturort Depot
Im Dezember erscheint der beliebte Kunstkalender „Grafik aus Dortmund“ für das Jahr 2022 mit je zwei Arbeiten von sechs Kunstschaffenden aus Dortmund. Viele Künstler*innen haben sich um Aufnahme in den Kalender beworben. Bevor eine Jury die endgültige Auswahl für die zwölf Kalenderblätter trifft, sind die eingereichten Arbeiten von 36 Künstler*innen, die die erste Vorauswahl der Jury überstanden haben, nun noch bis zum 1. August im Kulturort Depot zu sehen.