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„Wege zur Nachhaltigkeit“ auf dem Kirchentag
Fahrrad-Führung durch OB Ullrich Sierau durch den Dortmunder Norden am 20. Juni
Nachhaltigkeit im Alltag erfahrbar machen - das ist das Ziel des Projekts „Wege zur Nachhaltigkeit“, das während des Evangelischen Kirchentags vom 19. bis 23. Juni in Dortmund seine Premiere hat. Auf unterschiedlichen Routen durch das Stadtgebiet werden auf verschiedenen Stationen Dortmunder Akteur*innen vorgestellt, die sich für Klimaschutz, Interkulturalität und Integration, Umweltgerechtigkeit, Biodiversität oder auch nachhaltigem Konsum und Produktion engagieren.
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Erste „Nordstadt natürlich!
Mitmachbörse“ auf dem Nordmarkt mit der beliebten Ostperanto-Folkjazz Band „Kapelsky“ war ein voller Erfolg
Zarte Pflänzchen, Kräuter und geteilte Stauden standen zum Mitnehmen auf dem großen Tisch mitten auf dem Nordmarkt. Ringsherum gab es unterschiedliche Angebote zum Mitwirken und Informationen rund um die Themen Gärtnern in der Stadt, Naturschutz und Artenvielfalt. Für gute Stimmung sorgte die beliebte Ostperanto-Folkjazz Band „Kapelsky“.
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Vereinsheim bekommt künstlerische Gestaltung durch den Quartiersfonds Nordstadt
Mit Unterstützung des Quartiersfonds Nordstadt hat der „Nördliche Dortmunder Schützenbund e. V.“ zu einem künstlerischen Wettbewerb aufgerufen. Am 12.06.2019 präsentierte der Verein den Entwurf von Fabian Schubert, der als einziger dem formalen Aufruf folgte. Dennoch ist es ihm besonders gut gelungen, das Schützenheim an der Burgholzstraße 233 vor seiner grünen Umgebung in Szene zu setzen und so auf die Vereinsaktivitäten aufmerksam zu machen.
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Hoesch-Museum erzählt von „Migration und Religionen im Ruhrgebiet“
Ausstellung und Begleitprogramm zum Kirchentag
Die Geschichte des Ruhrgebiets ist auch eine Geschichte der Zuwanderung. Religionsgemeinschaften wirkten für die Neubürgerinnen und Neubürger identitätsstiftend; sie spielten und spielen bei der Integration eine wichtige Rolle – seit nun 170 Jahren. Die religiöse Vielfalt brachte Kooperationen, aber auch Konflikte. Die Ausstellung „Migration und Religionen im Ruhrgebiet“ im Hoesch-Museum (16. Juni – 14. Juli) erzählt davon.
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Premiere der Schachaktionstage auf dem Nordmarkt stieß bei Jung und Alt auf großes Interesse
Das anspruchsvolle Spiel der Könige zog am Dienstag, den 11. Juni zwischen 14:00 und 16:30 Uhr, Jung und Alt in seinen Bann. Neben der neuen Großschachanlage, der Attraktion des Tages, konnten zusätzlich an Tischen mit insgesamt sechs Brettern die schwarzen und weißen Figuren taktisch klug bewegt werden.
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Kreative der Nordstadt
Linda Schuster
Stell kurz dich, deine kreative Berufung (Künstler, Musiker, Designer, Fotograf etc.) und deine Arbeit vor.
Ich bin Linda Schuster, 26 und lebe in der Dortmunder Nordstadt. Ich studiere seit Längerem Objekt- und Raumdesign am Fachbereich für Design in Dortmund und genieße ansonsten das bunte Treiben und die Entwicklung hier im Viertel. Zusammen mit Freunden habe ich im letzten Jahr das Atelier Amore - Verein für urbane und bildende Künste e.V. gegründet.
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Schachaktionstage auf dem Nordmarkt
Mit zwei Aktionstagen lädt das Quartiersmanagement Nordstadt interessierte Anwohner/innen zu einer Schachpartie auf den Nordmarkt ein. Seit dem Sommer 2018 ist es möglich, auf dem Nordmarkt Schach zu spielen.
Das Königsspiel lockt neue Besucherinnen und Besucher auf den Nordmarkt und findet vermehrt Anklang bei den aktuellen Nutzerinnen und Nutzer. Um den Anreiz der neuen Außenanlage deutlich zu erhöhen, finden im Juni erstmals zwei Schachaktionstage auf dem Nordmarkt statt:
Dienstag, 11.06.19 und Dienstag, 25.06.19, jeweils von 14:00 – 16:30 Uhr
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Offene Nordstadt Ateliers 2019
Künstler/innen und Galerien öffnen am 28. und 29. September wieder ihre Türen
Die Kunst- und Kulturveranstaltung Offene Nordstadt Ateliers findet am Samstag, dem 28. September und Sonntag, dem 29. September 2019 bereits zum fünften Mal in der Dortmunder Nordstadt statt und erhält in diesem Jahr ein neues, modernisiertes Aussehen.
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Die Nordseite des Hauptbahnhofes wird bunt - Kunstwerk auf Zeit wertet Umgebung des Vorplatzes auf
Das nördliche Eingangstor der Stadt wird zum Hingucker – es soll von jeder Richtung kommend unterschiedliche Perspektiven bieten. Auf diese Weise regt es zu eigenen Gedanken an – je nach Blickrichtung von fern oder nah.
„Murals“ heißen solche Wandgemälde – optisch häufig eine Mischung aus Comic und Graffiti. Sie stehen für eine moderne Art der Gestaltung von Gebäuden und Fassaden und haben eine besondere Ausstrahlung in den öffentlichen Raum. Bei der künstlerischen Gestaltung der Nordseite geht es um das Thema „Zukunft der Stadt Dortmund“.