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„Die Manns“: Lesung und Vortrag mit Tilmann Lahme in der Steinwache
Der Schriftsteller und ehemalige FAZ-Redakteur Prof. Tilmann Lahme (Universität Lüneburg) beschäftigt sich seit langem mit der Geschichte der Familie Mann, unter anderem veröffentlichte er eine Golo-Mann-Biografie. Am Donnerstag, 10. März, 19 Uhr kommt er für einen Vortrag und eine Lesung über die Manns in die Steinwache (Steinstraße 50). Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Zeit des Exils in der Schweiz und in den USA und auf den Folgen des Nationalsozialismus auf die Familienmitglieder. Im Exil wurden Thomas Mann und seine Kinder zu entschiedenen Gegnern des Nationalsozialismus.
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Folk aus Glasgow im Dietrich-Keuning-Haus
Zwei phänomenale Alben, unzählige ausverkaufte Konzerte in Schottland und England sowie gemeinsame Auftritte mit den gefragtesten Acts der britischen Folk Szene: So sahen die ersten zwei Jahre der jungen Band Barluath aus Glasgow aus. Nun werden sie am Freitag, 4. März, 20 Uhr im Dietrich-Keuning-Haus spielen.
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Keuning-Haus startet neue Reihe „Talk im DKH“ – hochkarätige Gäste zu aktuellen Themen
Wo steht der Islam in Deutschland in zehn Jahren? Mit dieser spannenden Frage startet das Dietrich-Keuning-Haus seine neue Reihe „Talk im DKH“. Das Format feiert seine Premiere am 11. März mit hochkarätigen Gästen: Die Islamwissenschaftlerin und Bestseller-Autorin Lamya Kaddor wird zum Thema sprechen. Aladin El-Mafaalani, Professor für Politikwissenschaft an der FH Münster, moderiert die Reihe, die sechs Mal im Jahr Gäste aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft in das Kulturzentrum der Nordstadt holen will.
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Neonazis demonstrieren in der Nordstadt gegen Buchladen und den Vermieter
Am 18. März soll der anarchistische Buchladen "Black Pigeon" in der Nordstadt eröffnen - allen Anfeindungen der Neonazis zum Trotz. Dies haben die Mieter auch ihrem Vermieter "Schneider Immobilien" mitgeteilt. In der Lokalität an der Scharnhorststraße werden der Buch- und Kulturladen zur Förderung libertärer Philosophie, besser bekannt unter dem Namen "Black Pigeon", und das zukünftige Atelier von Fotokünstler Hendrik Müller ihren Platz finden. Beide lernten sich bereits im Kreativkaufhaus ConcordiArt am Borsigplatz kennen. Dort bietet "Black Pigeon" seit zwei Jahren Bücher zu den Themen Anarchismus, Feminismus, Antirassismus, Antifaschismus und Veganismus, aber auch Ökologie und Geschichte an.
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W.A.R. – Theater- und Tanzperformance über das Leben im Krieg mit Jugendlichen und Senioren im DKH
Syrien, Afghanistan, Irak, Somalia – viele Länder befinden sich derzeit im Krieg. Bilder von Toten, Entführungen und Flucht beherrschen die Medien. Wie ist das, wenn man sich dauerhaft unsicher fühlt und geliebte Menschen von heute auf morgen aus dem Leben verschwinden, die Schule geschlossen wird und das Essen knapp? Darum, aber auch um schöne Erlebnisse und Glücksmomente inmitten des Dramas geht es im Theater- und Tanzprojekt „W.A.R.“, das am Donnerstag, 3. März, 19.30 Uhr im Dietrich-Keuning-Haus zu sehen ist.
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Der Kulturrucksack ist gepackt: Viele Angebote und Chancen für 10- bis 14-Jährige
Mehr als 30 Anträge für Kulturprojekte mit Kindern und Jugendlichen haben Dortmunder Kulturschaffende und Kultureinrichtungen für das Landesprogramm „KulturRucksack NRW“ eingereicht. Zwanzig davon wurden nun von einer Jury ausgewählt.
Bereits seit fünf Jahren läuft das Landesprogramm „Kulturrucksack NRW“ in Dortmund erfolgreich. Es knüpft an das Gesamtkonzept der kulturellen Bildungslandschaft an und baut diese weiter aus.
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„Mach dein Ding!"
Unter diesem Motto bietet am Donnerstag, 25. Februar, das Familienzentrum Bülowstraße 15 in Kooperation mit dem Familienbüro Innenstadt-Nord um 9.30 Uhr eine Bewegungsbaustelle an. Sie ist geeignet für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren.
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Vernissage ROMNI im caféplus
Foto- und Interviewprojekt mit Romafrauen aus der Nordstadt
Die Arbeit „Romni“ zeigt Romafrauen aus der Dortmunder Nordstadt. Mit ihrer traditionellen Kleidung prägen sie das Bild des Viertels. Sie tragen ihre Herkunft und Zugehörigkeit öffentlich zur Schau und riskieren mit Vorurteilen und Diskriminierung konfrontiert zu werden.
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Eröffnung des „Café of Hope“ – Flüchtlingscafé im DKH
Das Dietrich-Keuning-Haus (DKH) wurde im vergangenen Herbst zur Drehscheibe: Viele Tausend Flüchtlinge aus Krisengebieten, die am Dortmunder Hauptbahnhof ankamen, konnten sich im DKH ausruhen, bevor ihre Reise weiterging. Aus dem überwältigenden Engagement der ehrenamtlichen Helfer aus dieser Zeit hat sich nun das „Café of Hope“ entwickelt, ein Willkommenscafé für Geflüchtete.
Wir möchten Ihnen das Flüchtlingscafé und die Arbeit, die dort geleistet wird, gerne vorstellen und laden herzlich ein zur offiziellen Eröffnung des Café of Hope am Freitag, 19. Februar, 11 Uhr im Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50.