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Ausstellung in der Steinwache erzählt von der medizinischen Versorgung im Frauen-KZ Ravensbrück
Das Konzentrationslager Ravensbrück war das größte Frauen-KZ im Deutschen Reich. Zwischen 1939 und 1945 waren dort, 80 Kilometer nördlich von Berlin, rund 120.000 Frauen aus 30 Ländern gefangen. Medizinisch behandelt wurden sie ebenfalls von Häftlingen – Ärztinnen und Pflegerinnen aus unterschiedlichen Ländern Ost- und Westeuropas. „… unmöglich, diesen Schrecken aufzuhalten“ – unter diesem Titel erzählt eine Ausstellung in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache (Steinstraße 50) vom 13. April bis 23. Juni mehr über die Bedingungen und Umstände.
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Premiere der BIG TIPI MATINEE zu Ostern
Am Ostersonntag, 16. April, lädt die Erlebniswelt Fredenbaum, Lindenhorster Straße 6, von 11 bis 13 Uhr zur Auftaktveranstaltung der neuen Veranstaltungsreihe „BIG TIPI MATINEE“ ein.
Auf der einzigartigen Bühne im größten Indianerzelt der Welt präsentieren sich junge Talente aus der lokalen Musik-, Tanz- und Gesangsszene. Zur Premiere konnte die Gipsy-Jazzband MINOR SWING gewonnen werden.
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Vorstandswahl Freundeskreis Hoeschpark e.V.
Auf der Mitgliederversammlung am 06. April 2017 ist der Vorstand des Freundeskreises Hoeschpark e.V. neu gewählt worden. „Kontinuität und neuer Schwung“ - so kann man das Ergebnis charakterisieren. Denn bis auf eine Beisitzerin (die aus Dortmund fortgezogen ist) wurden alle Vorstandsmitglieder in ihrem Amt bestätigt und freuen sich jetzt mit viel Elan und frischen Ideen auf die nächsten drei Jahre.
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Der zweite Moment - Vom Daumenkino zum Raumwunder
Eine Ausstellung von Studierenden des Masterstudiengangs Szenografie und Kommunikation der Fachhochschule Dortmund / Fachbereich DesignEin räumliches Ereignis entsteht in drei Dimensionen.
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47.000 Euro für Projekte des Quartiersmanagements Nordstadt
Zum 8. Mal unterstützen die Wohnungsunternehmen Julius Ewald Schmitt GbR, LEG Wohnen NRW GmbH, Spar- und Bauverein eG, Vivawest Wohnen GmbH DOGEWO21, Dr. Hetmeier Immobilien und Entsorgung Dortmund GmbH Projekte des Quartiersmanagements Nordstadt. Für das Jahr 2017 sind es stolze 47.000 Euro.
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Geflohen um anzukommen:
Ari Masto singt kurdische Lieder in der Pauluskirche – Uraufführung des Videoclips
Vor drei Jahren flüchtete der kurdische Musiker Ari Masto mit seiner Frau aus dem syrischen Aleppo nach Deutschland. „Geflohen um anzukommen“: Unter diesem Titel gibt er am Samstag, 8. April sein erstes Konzert. Ab 21 Uhr singt Ari Masto in der Pauluskirche an der Schützenstraße 35 kurdische Lieder über den Krieg und seine Folgen, über die Hoffnung und den Frieden. Schon ab 19.30 Uhr gibt es einen Willkommensempfang mit syrischen Speisen. Bei dem Konzert wird auch das Musikvideo uraufgeführt, das der Musiker mit Unterstützung der Freunde der Stadt- und Landesbibliothek in der Zentralbibliothek drehen konnte. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
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„Ausgebremst: Warum das Recht auf Bildung nicht für alle gilt“:
Lesung und Dialog im Keuning-Haus
„Ausgebremst: Warum das Recht auf Bildung nicht für alle gilt“ ist ein Lesungs- und Dialogabend im Dietrich-Keuning-Haus überschrieben.
Zu Gast ist am Donnerstag, 6. April die Autorin Katja Urbatsch, Gründerin und hauptamtliche Geschäftsführerin der gemeinnützigen Organisation ArbeiterKind.de. Sie hat ein Buch zum Thema geschrieben, liest daraus und lädt zur Diskussion. Los geht es um 19 Uhr, Leopoldstr. 50. Der Eintritt ist frei.
Katja Urbatschs Thema sind Bildungschancen: An den Hochschulen studieren überwiegend Akademikerkinder. Diese soziale Schieflage beginnt bereits im Grundschulalter mit der Empfehlung der Lehrer für die richtige Schulform. Nach wie vor sei die Überzeugung weit verbreitet, dass die Herkunft über unser Potenzial bestimmt, so die Autorin.
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Film- und Diskussionsabend im DKH: „Der NSU-Komplex: Die Rekonstruktion einer beispielslosen Jagd“
„Der NSU-Komplex: Die Rekonstruktion einer beispielslosen Jagd – Mitten in Deutschland“ heißt ein Film, der am Mittwoch, 5. April, 19 Uhr im Dietrich-Keuning-Haus (Leopoldstr. 50-58) gezeigt wird.
Anschließend gibt es ein Gespräch zum Thema mit Kutlu Yurtseven von der Kölner Initiative „Keupstraße ist überall“.
Es moderieren Levent Arslan, stellvertretender Leiter des DKH und Ali Sirin (Planerladen).
Der Eintritt ist frei.
Die Neonazis Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos waren dem Verfassungsschutz 16 Jahre lang bekannt. Dennoch wurden sie mutmaßlich zu Terroristen, erschossen Menschen und legten Bomben.
Was trieb die beiden an? Wer unterstützte sie? Und warum hinderte sie niemand an ihren Taten?
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Rasender Stillstand - Alarm!
Das neue Video: