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Historischer Bereich des Fredenbaumparks soll bald unter Denkmalschutz stehen
Park ist ein Highlight beim Tag des offenen Denkmals
Der Fredenbaumpark hat eine bewegte Geschichte: Diente er einst als Quelle für Brennholz und als Standort für die Schweinemast, entwickelte er sich mit Beginn der Industrialisierung zum beliebten Freizeitziel für die geplagte Stadtbevölkerung. Zeitweise war er Heimat des schillernden Luna-Parks, einem Freizeitpark, der 1912 mit für diese Zeit spektakulären Attraktionen wie einer Wasserrutsche, dem Teufelsrad und einem Hippodrom die Besucher*innen in Scharen anlockte. Nun sollen Teile des historischen Fredenbaumparks unter Denkmalschutz gestellt werden.
(v.l. Dr. Lucia Reckwitz (Untere Denkmalbehörde), Kathrin Gräwe (Orga-Team, Büro für Geschichte), Ralf Herbrich (Untere Denkmalbehörde), Stefan Thabe (Fachbereichsleiter Stadtplanungs- und Bauordnungsamt), Stefan Nies (Orga-Team, Büro für Geschichte) und Jan Peter Mohr, Leiter Fredenbaumpark)
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Beim Lichterfest im Fredenbaumpark sorgt eine Lasershow für einen bunten Nachthimmel
Bunte Lichter, leckeres Essen und ein vielfältiges Programm: Am Samstag, 9. September, findet das Lichterfest im Fredenbaumpark statt. Los geht’s um 18 Uhr. Bei Einbruch der Dunkelheit verwandelt sich der Park in ein zauberhaftes Farbenmeer. Der Eintritt ist frei.
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Südamerikanisches Flair in Dortmund: ¡VIVA! Festival feiert die lateinamerikanische Kultur
In der ersten Septemberwoche verwandelt sich das Keuninghaus in ein Zentrum der lateinamerikanischen Kultur. Mit dem Festival „¡VIVA!“ holt Dortmund für zwei Tage die südamerikanische Kultur in die Stadt.
Dieses Jahr hat Chile die Ehre, das Gastland zu sein.
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Saisoneröffnung Theater im Depot
Was heißt es, miteinander Theater zu machen und gemeinsam an etwas zu arbeiten? Im Theater im Depot gibt’s zur Saisoneröffnung 2023/24 an einem verlängerten Wochenende (14.–19.09.) ein buntes, abwechslungsreiches Programm zwischen Theater, Tanz und Performance:
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Talk im DKH
Kabarettist Fatih Çevikkollu stellt sein Buch „Kartonwand“ vor
In der nächsten Ausgabe der beliebten Reihe „Talk im DKH“ stellt der Kölner Kabarettist und Schauspieler Fatih Çevikkollu am Mittwoch, 23. August sein neues Buch „Kartonwand – Das Trauma der Arbeitsmigrant/innen am Beispiel meiner Familie“ vor. Die kostenfreie Veranstaltung startet um 19 Uhr (Einlass: 18:30 Uhr) im Keuninghaus, Leopoldstraße 50-58. Der Autor thematisiert Verletzungen, psychische Probleme und die oft unerfüllten Träume von der Rückkehr in die Heimat. Moderiert wird der „Talk im DKH“ von dem Soziologen Aladin El-Mafaalani.
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Zehn Jahre Djelem Djelem
Jubiläumsausgabe des Festivals bringt die Kultur der Roma in die ganze Stadt
„Djelem Djelem“ wird 10 Jahre alt: Das deutschlandweit größte Kulturfestival der Sinte*zze und Rom*nja feiert sein Jubiläum von heute an (16. August) bis zum 26. September mit vielen Veranstaltungen in der ganzen Stadt. Das Festival lädt mit Musik, Theater, Filmen, Fortbildungen und Begegnungen dazu ein, diese Kultur kennenzulernen und zu feiern – u.a. in der Schauburg, auf dem Friedensplatz, im Konzerthaus, in der Auslandsgesellschaft.de, im Taranta Babu und im Keuninghaus. Zu den Höhepunkten gehört das Familienfest auf dem Nordmarkt. Das Gros der Veranstaltungen ist kostenlos.
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Volles Programm beim „Hafenspaziergang“ am 26. August
Ein Tag mit 70 Veranstaltungen an rund 50 Orten im Hafenquartier
Stunden um Stunden an Livemusik auf diversen Bühnen, Live-DJs am Wasser, Graffiti-Kunst, Mitmach-Theater, Nachhaltigkeitsfeste und Flohmärkte, ein Gang übers Wasser, geführte Touren an neue und spannende Orte und jede Menge kulinarische und kreative Angebote – was gut und gern einen ganzen Sommer füllen könnte, stellt das Hafenquartier an einem einzigen Tag auf die Beine. Denn für Samstag, 26. August, ab 14 Uhr lädt das lebendige Quartier in der Nordstadt bereits zum elften Mal zum großen „Hafenspaziergang“ ein.
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Außerschulischer Lernort Nord
Projekt von Jugendhilfe und Schule in der Nordstadt stärkt Grundschulkinder mit Erlebnissen in der Natur
Seit Mitte April läuft in der Erlebniswelt am Fredenbaum ein besonderes, gemeinsames Projekt von Jugendhilfe und Schule. Bis zu zehn Kinder aus sieben Nordstadt-Grundschulen verbringen an diesem außerschulischen Lernort regelmäßig einen ganzen Schultag, bewegen sich in der Natur, spielen, essen und lernen zusammen. Es sind Schüler*innen, die aus unterschiedlichen Gründen Schwierigkeiten haben, regelmäßig am Unterricht teilzunehmen und besonderer Aufmerksamkeit und Unterstützung bedürfen. Das Modellprojekt zielt darauf ab, Schulabsentismus – also dem regelmäßigen Fernbleiben vom Unterricht – schon frühzeitig vorzubeugen.
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Neue Drehspielgeräte am Mehmet-Kubasik-Platz
Auszubildende setzen Ideen des „Programms Plätze“ um und sorgen für frischen Wind am Mehmet-Kubasik-Platz
Im Rahmen des „Programms Plätze“ des Verwaltungsvorstandes hatte das Grünflächenamt den Auftrag erhalten, den Mehmet-Kubasik-Platz durch den Bau von zwei Drehspielgeräten aufzuwerten. Die Umsetzung dieser Maßnahme erfolgte durch Auszubildende aus der Aus- und Fortbildungsabteilung des Grünflächenamtes.