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Gemeinsam Handeln und den Stadtteil erkunden
Quartiersfonds ermöglicht zwei weitere Projekte in der Nordstadt
Wie im Vorjahr stehen auch 2017 im Quartiersfonds Nordstadt 50.000 € für kleinteilige Projekte im Stadtteil zur Verfügung, die von und mit der Bewohnerschaft durchgeführt werden. Aktuell haben der Förderverein der Lessing Grundschule e. V. und der Radsportverein Dortmund-Nord 79 e. V. Mittel zur Umsetzung ihrer Projekte bekommen.
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Die Nordstadt gemeinsam beleben: Eröffnungsveranstaltung der Initiative „Lebenswerte Nordstadt“ leitet in die Sommersaison ein
In der warmen Jahreszeit bieten sich auf den Grünflächen der Dortmunder Nordstadt zahlreiche Gelegenheiten für die Bewohner- und Besucherschaft des Stadtteils Zeit im Freien zu verbringen. Kinder und Erwachsene können den öffentlichen Raum nutzen, um zu spielen, beisammen zu sein und neue Kontakte zu knüpfen.
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Workshop mit Núria Güell: Sozialkünstlerische Praxen des Community Buildings
Die spanische Künstlerin Núria Güell ist zu Gast in der 103 und gibt in ihrem Workshop (in Kooperation mit der FH Dortmund) einen Einblick in ihre partizipative Arbeit mit Communities. Sie zeigt, wie man solche Projekte initiieren kann und was es dabei zu bedenken gilt.
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Essen außer Haus. Vom Henkelmann zum Drehspieß
Ausstellungsprojekt „Essen außer Haus“: Brauerei-Museum erzählt „Von Restaurants und anderen Speisegaststätten“
Bald ist das Drei-Gänge-Menü perfekt: Ab 23. April erzählen auch das Brauerei-Museum und das Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) über das „Essen außer Haus. Vom Henkelmann zum Drehspieß“. Damit sind in Dortmund erstmals zu einem Thema drei Ausstellungen an drei Häusern zu sehen. Sie beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven die Geschichte des außerhäusigen Essens, die erst mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert begann.
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Internationales Kinderfest im DKH
Das türkische Bildungszentrum in Kooperation mit dem DKH veranstalten am Sonntag, 23. April, 14 bis 20 Uhr, ein ganz besonderes internationales Kinderfest, im Dietrich-Keuning-Haus an der Leopoldstraße 50-58.
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„Nordwärts“-Fotografen gesucht!
Dass es nordwärts viel Sehenswertes zu entdecken gibt, ist bekannt. Jetzt lohnt es sich aber besonders, die Kamera auf Streifzügen durch die nördlichen Stadtbezirke Dortmunds immer griffbereit zu haben.
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Ein Sonntagsbesuch bei Tante Albert
Das neu gegründete Stadtteilprojekt „Tante Albert“ lädt am vergangenen Sonntag zum „Kennenlern-Grillen“ in den Gemeinschaftsgarten ein. Viele Gartenfreunde aus der Nachbarschaft nutzen das schöne Wetter um gemeinsam zu essen und sich auszutauschen.
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„Nordwärts“: Neuer Info-Flyer
Vor fast zwei Jahren fiel der Startschuss zum Projekt „Nordwärts“. Das Projekt nimmt die Potenziale der nördlichen Dortmunder Stadtbezirke in den Fokus. Ungeahnte Schätze sollen ins richtige Licht gesetzt werden und innovative Projekte sollen dazu beitragen, die Lebensqualität in der Gesamtstadt zu harmonisieren. Das Interesse an der Entwicklung der Potenziale der nördlichen Stadtteile und der neuartigen Herangehensweise des Strukturförderprojektes ist groß.
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Ausstellung in der Steinwache erzählt von der medizinischen Versorgung im Frauen-KZ Ravensbrück
Das Konzentrationslager Ravensbrück war das größte Frauen-KZ im Deutschen Reich. Zwischen 1939 und 1945 waren dort, 80 Kilometer nördlich von Berlin, rund 120.000 Frauen aus 30 Ländern gefangen. Medizinisch behandelt wurden sie ebenfalls von Häftlingen – Ärztinnen und Pflegerinnen aus unterschiedlichen Ländern Ost- und Westeuropas. „… unmöglich, diesen Schrecken aufzuhalten“ – unter diesem Titel erzählt eine Ausstellung in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache (Steinstraße 50) vom 13. April bis 23. Juni mehr über die Bedingungen und Umstände.