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Das zweite "nordwärts"-Malbuch ist da
„Neue“ und „besondere“ Orte im Dortmunder Norden entdecken
Der Eisvogel Nordbert ist wieder im Dortmunder Norden unterwegs. Gemeinsam mit seiner Freundin Dora führt er durch das zweite "nordwärts"-Malbuch. Die beiden zeigen dabei viele „neue“ und „besondere“ Orte wie z.B. das alte Wasserschloss Bodelschwingh, den Lernbauernhof Schulte-Tigges in Derne, die Fußballgolfanlage in Eving oder den Boulevard der Kinderrechte in Mengede.
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Hilfe wenn es heiß wird
Neue Temperatursensoren im Dortmunder Hafenquartier
Hitzebelastung als Folge des nahenden Klimawandels trifft die Menschen in dicht bebauten Innenstadtvierteln besonders. Mit diesen negativen Folgen umzugehen und gegen sie widerstandsfähiger zu werden, ist ein wichtiges Ziel. Erkenntnisse und Lösungswege dazu sammelt das Projekt „iResilience“. Das Dortmunder Hafenquartier wird jetzt Forschungs- und Testgebiet für ein Hilfsinstrument. Das Förderprojekt iResilience des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist organisatorisch beim Koordinierungsprojekt „nordwärts“ der Stadt Dortmund angesiedelt und arbeitet vor Ort unter anderem mit der Technischen Universität Dortmund zusammen.
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Integrationsrat der Stadt Dortmund wurde gewählt
Oberbürgermeister Thomas Westphal begrüßt die neuen Integrationsratsmitglieder
In der Begrüßung der neuen Integrationsratsmitglieder betonte Oberbürgermeister Thomas Westphal die Stellung und Wichtigkeit des städtischen Integrationsrates.
„Dortmund ist die Großstadt der Nachbarn und der Integrationsrat ist eine Institution, die in allen kommunalpolitischen Diskussionen und zukünftigen Entwicklungen der Stadt eine wichtige Stimme haben wird.“ Der Integrationsrat ist ein wesentlicher Kooperationspartner des städtischen Integrationsprozesses und stärkt den Zusammenhalt und das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kulturen und Religion.
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Neuer Kreisverkehr an der Kreuzung Uhlandstraße / Rückertstraße
„Wir können am Montag, 22. Februar 2021, mit dem Bau des Kreisverkehrs an der Kreuzung Uhlandstraße / Rückertstraße beginnen“, informiert die Amtsleiterin des Tiefbauamtes Sylvia Uehlendahl. „Aufgrund der Witterung konnten die Arbeiten in letzten Woche nicht, wie angekündigt, begonnen werden.“ Im Zuge des Umbaus zum Kreisverkehr wird die alte Lichtsignalanlage abgebaut, barrierefreie Übergänge geschaffen und es erfolgen Arbeiten an der Straßenbeleuchtung sowie der Straßenentwässerung.
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Quartiersmanagements Nordstadt stellt sich neu auf
Ein bekanntes Gesicht vom Borsigplatz kommt dazu
Ab dem 15. Februar bekommt das Quartiersmanagement Nordstadt mit Till Blackstein einen neuen Mitarbeiter, der die Strukturen und vor allem die Nordstadt - und im Speziellen das Quartier am Borsigplatz - sehr gut kennt. Zudem wechselt Jana Heger (ehemals Quartiersfonds) als langjähriges Mitglied des Quartiersmanagements zum Team Immobilien.
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Kulturbüro startet nächste Förderrunde für bildende Künstler*innen
Bildende Künstler*innen aufgepasst! Ab sofort ist es wieder möglich, sich beim Kulturbüro Dortmund um Förderung gemeinsamer künstlerischer Projekte oder um Honorare für Ausstellungen in Produzentengalerien zu bewerben. Bewerbungsfrist dafür ist der 20. April 2021.
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Graffiti zum Mitnehmen
Neue Kreativ-Aktion des JKC Rheinische Straße
Die „Deluxe-Boxen“ kommen: Nach dem großen Erfolg der Kreativtaschen zum Mitnehmen bieten das Fachreferat Jugendkultur und das Jugend- und Kulturcafé Rheinische Straße (JKC) nun die nächste Kreativaktion für zu Hause.
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„Grafik aus Dortmund“
Künstlerinnen und Künstler können sich für Kalender 2022 bewerben
„Grafik aus Dortmund“ geht in die nächste Runde! Ab 1. Februar können sich Dortmunder Künstler*innen wieder für den alljährlichen Wettbewerb bewerben, der gemeinsam von der Sparkasse Dortmund, dem Dortmunder Kunstverein und dem Kulturbüro Dortmund veranstaltet wird. Bestandteil des Wettbewerbs sind die beliebte Ausstellung im Sommer 2021 und der traditionelle Kunstkalender 2022.
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Trauer um Dr. Alfred Heese
Die Stadt Dortmund trauert um Dr. Alfred Heese. Der gebürtige Dortmunder und langjährige Arbeitsdirektor von Hoesch verstarb am 4. Februar im Alter von 91 Jahren. „Die Ausgestaltung der Montanmitbestimmung bestimmte Alfred Heeses berufliches Wirken. Die Hoeschianer hatten in Heese einen Arbeitsdirektor, der sich mit ganzer Tatkraft für sie einsetzte und auch in den Krisen- und Fusionszeiten dafür kämpfte, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden“, so Oberbürgermeister Thomas Westphal. „Der Stahlstandort Dortmund hat Alfred Heese viel zu verdanken.“