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„Alles muss raus“
Offene Ausschreibung für sommerliche Kulturprojekte der freien Szene
„Alles muss raus“: Unter diesen Titel stellt das Kulturbüro Dortmund sein neues Förderprogramm für die freie Kulturszene in Dortmund. Dahinter steckt zum einen weitere Unterstützung für Kulturschaffende in der Pandemie, zum anderen die Aussicht auf viele sommerliche Open-Air-Kulturevents für die Dortmunder*innen. Kulturschaffende aller Sparten sind angesprochen, sich auf die pandemiebedingten Herausforderungen einzustellen und noch in diesem Sommer innovative Ideen für draußen umzusetzen.
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Mahlzeiten für wohnungslose
Streetwork-Team bietet wohnungslosen jungen Menschen wieder warme Mahlzeiten an
Der Fachdienst Streetwork des Jugendamtes Dortmund in der Leopoldstraße startet ab dem 27. April die Ausgabe warmer Mahlzeiten an bis zu 40 wohnungslose junge Menschen pro Öffnungstag auf dem neuen Außengelände an der Leopoldstraße 22. Die Ausgabe findet regelmäßig dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr (außer an Feiertagen) statt.
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Die Digital-Angebote der Museen
Feministische Kunst und männliche Models, Manga und Dinosaurier
Das Kulturleben in Dortmund wird aber heute wieder virtuell: die städtische Musikschule wechselt in den Online-Unterricht, die Stadt- und Landesbibliothek bietet weiterhin ihren Medienabholservice (Click & Collect, die Museen bleiben geschlossen. Digital gibt es jedoch in den Häusern eine Menge zu entdecken. Ein Überblick über das aktuelle Angebot.
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„Hier im Ruhrgebiet“
Martina Dickhut stellt im Hoesch-Museum aus
Die Dortmunder Künstlerin Martina Dickhut schafft aus Fotografien und Farbe prägnante Ansichten des Ruhrgebiets. Noch bis zum 30. Mai zeigt das Hoesch-Museum Dortmund ihre Arbeiten in der Sonderausstellung „Hier im Ruhrgebiet“. Ergänzt wird die Ausstellung durch Schwarz-Weiß-Fotografien von Ekkehard Wünnemann.
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Geboren im falschen Köper
Neuer Talk aus der Reihe „Kopf.Herz.Hand“ im Keuning.haus ist online
Die Vielfalt transgeschlechtlichen Lebens soll sichtbarer werden – und das Keuning.haus trägt dazu bei. Anlässlich des „International Day of Transgender Visibility“ am 31. März geht es in der neuesten Ausgabe des Talk-Formats „Kopf.Herz.Hand“ um das Leben in der selbst gewählten Geschlechtsidentität. Der Talk ist im Youtube-Kanal „Keuninghaus To Go“ abrufbar.
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Online Bürger*innen-Beteiligung Münsterstraße
Die beliebte Fußgängerzone Münsterstraße sucht frische Ideen für die Neugestaltung des öffentlichen Raums. Hierbei sind auch Vorschläge, Anregungen und Ideen der Bürger*innen gefragt! Das Projekt "nordwärts" hat im vergangenen Jahr ein Werkstattverfahren zur Neugestaltung der oberen/südlichen Münsterstraße auf den Weg gebracht. Nachdem das Verfahren im Februar gestartet ist, haben drei Landschaftsarchitekturbüros erste Entwurfsideen erarbeitet, die nun der Öffentlichkeit online vorgestellt werden. Drei Wochen lang (vom 28. April bis zum 19. Mai) haben die Bürger*innen die Möglichkeit, den Planer*innen ihre Anregungen zu den präsentierten Ideen auf einer Online-Beteiligungsplattform mitzuteilen.
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Grußwort zum Beginn des Fastenmonats Ramadan
Grußwort von Oberbürgermeister Thomas Westphal und dem Integrationsratsvorsitzenden Marzouk Chargui zum Beginn des Fastenmonats Ramadan (13.4. bis 12.5. 2021).
Liebe muslimische Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Am 13. April 2021 beginnt weltweit der Fastenmonat Ramadan und selbstverständlich spielt dieser Monat auch für die vielen muslimischen Menschen in unserer Stadt eine wichtige religiöse Rolle.
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„Nachbarschaft und Zusammenhalt in Krisenzeiten“ - FreiwilligenAgentur vergibt Preis
Ein Preis für freiwilliges Engagement und Zusammenhalt in der Großstadt der Nachbarn
Die FreiwilligenAgentur stellt mit dem Preis "Engagement anerkennen 2021" Ehrenamtliche in den Mittelpunkt und sagt Danke! Engagement ist für viele Dortmunder*innen ein selbstverständlicher Teil des Lebens, sie bringen sich mit ihren Fähigkeiten und Erfahrungen ein und zeigen so, wie vielseitig unsere Gesellschaft ist.
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Fiesta im Netz
Keuning.haus veranstaltet größtes lateinamerikanisches Festival ¡VIVA! online
Feiern, tanzen, lernen, lauschen und lachen, schauen, staunen und essen – damit hat ¡VIVA!, das größte lateinamerikanische Festival in Deutschland, in den vergangenen Jahren mit Tausenden von Besucher*innen das Keuning.haus zum Beben gebracht. In diesem Jahr wird daraus „¡VIVA! – online“, eine Fiesta im Netz.