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Volle Power am Internationaler Frauentag
Drei Veranstaltungen im Dietrich-Keuning-Haus
Mit gleich drei Veranstaltungen begeht das Dietrich-Keuning-Haus (DKH) den Internationalen Frauentag. Los geht es am Samstag, 7. März, 17 Uhr mit der Veranstaltung „Empowerment!“ des Internationalen Frauencafés Infrado e.V. in Kooperation mit dem DKH. Thema sind besonderen Herausforderungen, die sich stellen, um das Potenzial von Frauen mit Migrations- und Fluchtgeschichte in die Gesellschaft mit einzubringen.
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„Das Echo deiner Frage“
Eva Weissweiler stellt Benjamin-Biografie in der Steinwache vor
Sie schrieb genauso fundiert über Giftgas wie über die Diskriminierung der Frauen oder Musik im Stummfilm – und das zu einer Zeit, in der der Holocaust nicht mehr als eine Ahnung war und Männer alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens zu dominieren schienen: Dora Benjamin war einmalig, auch wenn ihr Genie stets von dem ihres Ehemanns Walter Benjamin verdeckt blieb. Die Autorin Eva Weissweiler hat eine Biografie über das ungewöhnliche Paar geschrieben. Am Mittwoch, 11. März, 19 Uhr stellt sie es in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache (Steinstraße 50) vor. Der Eintritt ist frei.
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„Gott existiert, ihr Name ist Petrunya“
DKH zeigt filmische Abrechnung gegen Frauen-Diskriminierung
Anlässlich des Internationalen Frauentages widmet sich die aktuelle Ausgabe der Veranstaltungsreihe „KulturellLeben“ im Dietrich-Keuning-Haus dem Kampf für Gleichberechtigung: Gezeigt wird am Mittwoch, 11. März, 19 Uhr einer der stärksten Filme der Berlinale 2019: „Gott existiert, ihr Name ist Petrunya“, eine filmische Abrechnung mit der Diskriminierung von Frauen. Der Eintritt ist frei.
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„Schnauze“: Neue Instrumental-Konzertreihe startet im Dietrich-Keuning-Haus
Mit „Schnauze“ startet am Freitag, 6. März, 20 Uhr eine neue Konzertreihe im Dietrich-Keuning-Haus. Im Vordergrund steht dabei Musik, die auch ohne Worte viel zu sagen hat. Den Anfang machen die Bands „Snippet Upper Laser“ aus Köln, „Orange Swan“ (Mülheim/Duisburg/Cork) und die Kölner Gruppe „Noorvik“.
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„Die WERTstatt“ Mobile e. V. eröffnet inklusives Projekt in der Nordstadt
Es ist eine ganz besondere Art der Werkstatt, die Inklusion und Upcyling auf kreative wie nachhaltige Art und Weise verbindet – und zugleich ein einzigartiges Projekt der aktiven Teilhabe ohne Barrieren darstellt.
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In 100 Tagen eröffnet das Naturmuseum Dortmund – großes Fest am 7. Juni
Ab heute läuft der Countdown: In 100 Tagen, am 7. Juni 2020, öffnet das ehemalige Museum für Naturkunde der Stadt Dortmund als „Naturmuseum Dortmund“ seine Türen. Nach umfangreicher Sanierung wird man das Haus an der Münsterstraße 271 von innen und außen kaum wiedererkennen. Neben einer veränderten Fassade aus Cortenstahl und einer neuen Eingangssituation präsentiert sich auch die Dauerausstellung komplett verändert: Unter dem Motto „Stadt, Land, Fluss“ stellt sie auf 1500 Quadratmetern Ausstellungsfläche die Lebensräume im heutigen und historischen Dortmund in den Mittelpunkt.
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NORDSTERN 2020: „nordwärts vor Ort“ ruft Unternehmen zur Teilnahme auf
Auch in diesem Jahr findet wieder der NORDSTERN Unternehmenswettbewerb statt, der sich in den vergangenen 13 Jahren als feste Größe in Dortmund etabliert hat. Er richtet sich an bestehende Klein- und Kleinstbetriebe sowie Unternehmen, die ihre Ideen im Wettbewerbsgebiet umsetzen wollen. Das Wettbewerbsgebiet umfasst die "nordwärts"-Gebietskulisse: die Stadtbezirke Huckarde, Mengede, Eving, Scharnhorst, Innenstadt-Nord sowie Teile der Stadtbezirke Innenstadt-West und Lütgendortmund.
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Fonds zur Förderung der Anerkennungskultur geht in die nächste Runde
Der Verein zur Förderung der freiwilligen Tätigkeit in Dortmund e.V. hat im Rahmen des Dortmunder Modells der Anerkennungskultur seit letztem Jahr die Möglichkeit, jährlich die Mittel des eingerichteten Förderfonds für bürgerschaftliches Engagements, an gemeinnützige Organisationen aus Dortmund weiterleiten zu können.
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Urban Sketchers präsentieren ihren Blick auf die Industriekultur im Hoesch-Museum
„Live und in Farbe. Urban Sketchers zeichnen Dortmunder Industriekultur“ sowie „Blicke in den Stadtteil. Ein Schulprojekt!
„Urban Sketchers“ sind Zeichner, die ihr direktes Umfeld vor Ort zeichnen und skizzieren. Für eine Ausstellung im Hoesch-Museum Dortmund haben sich 15 Zeichnerinnen und Zeichner aus der Dortmunder Urban Sketchers-Gruppe nun die Industriekultur der Stadt vorgenommen. Vom 1. März bis 24. Mai zeigen sie ihre Sicht auf die Relikte der Schwerindustrie in Einzelbildern und Skizzenbüchern in der Ausstellung „Live und in Farbe: Urban Sketchers zeichnen Dortmunder Industriekultur“.