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Online-Bürger*innen-Dialog zum „Hafenquartier Speicherstraße“
Mit der Quartiersentwicklung der südlichen und nördlichen Speicherstraße wird in den nächsten Jahren unter dem Motto „beständig - digital - kreativ“ das neue Hafenquartier Speicherstraße entstehen. In mehreren Bürger*innen-Dialogen zum Hafen ist bereits darüber informiert und diskutiert worden.
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Ausstellung „Ni una Menos!“ im DKH
Weltweit werden pro Tag 137 Frauen* von Vertrauten ermordet. In Argentinien wird alle 30 Stunden eine Frau* getötet, nur weil sie eine Frau* ist. Um darauf aufmerksam zu machen, laden wir herzlich zu der Ausstellung „Ni una Menos!“ (deutsch: nicht eine weniger) ein, die vom 29.10. bis zum 25.11.2020 bei uns im Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstraße 50-58, zu sehen sein wird.
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„Scheinarbeit“ im Roxy Kino
Künstlerische Performance des Fritz-Hüser-Instituts feiert Film-Premiere
Was bedeutet Arbeit in unserer Gesellschaft? Welchen Wert haben die Arbeitenden – und wie hat sich das seit den 1970er-Jahren verändert? Fragen wie diesen ist das Künstler*innen-Kollektiv „Die Happy Few“ in einer Live-Performance nachgegangen, deren Dokumentation nun am Samstag, 24. Oktober, 14 Uhr im Roxy Kino (Münsterstraße 95) gezeigt wird. Die Performance unter dem Titel „Scheinarbeit“ entstand im Auftrag des Fritz-Hüser-Instituts (FHI) für Literatur und Kultur der Arbeitswelt anlässlich des 50. Jubiläums des „Werkkreises Literatur der Arbeitswelt“. Der Eintritt ist frei.
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„Engel der Nordstadt 2020“ gesucht
Jetzt Vorschläge bis zum 16.11.2020 einreichen!
Es war und ist ein ganz besonderes Jahr, das ehrenamtliches Engagement oder nachbarschaftliche Hilfen im Kontext der Corona-Pandemie mit sich brachte. So werden auch in diesem Jahr wieder engagierte Menschen für den „Engel der Nordstadt“ gesucht und ausgezeichnet. Ab sofort nimmt das Quartiersmanagement Nordstadt wieder Nominierungsvorschläge entgegen.
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Digitale Aktion KunstºOrte "nordwärts"
Die Online-Ausstellung eröffnet Mitte Oktober
Nordbert, das Maskottchen des Beteiligungsprojektes "nordwärts" freut sich besonders darauf, am 15. Oktober die digitale Ausstellung zum Online-Kunstprojekt „KunstºOrte“ "nordwärts" zu eröffnen. Zusammen mit Kunst- und Medienpädagogin Simone Sonnentag hat "nordwärts" von Juli bis September Kinder und deren Familien per YouTube-Video dazu eingeladen, farbenfroh aktiv und kreativ zu werden. Schritt für Schritt, wurde anhand der Techniken großer Künstler wie Klee, Marc oder Hundertwasser erklärt, wie man sein eigenes Kunstwerk zum jeweiligen "nordwärts" KunstºOrt kinderleicht selbst gestaltet.
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Dortmunder Agenda-Siegel 2020
Der Wettbewerb ist gestartet
Auch in diesem Jahr wird der seit 2004 jährlich stattfindende Wettbewerb um das Dortmunder Agenda-Siegel ausgeschrieben. Durch das Agenda-Siegel sollen herausragende Projekte und Ideen in Dortmund, die sich an den UN-Nachhaltigkeitszielen orientieren und Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung in den Fokus der gesellschaftlichen Wahrnehmung rücken, öffentlich wertgeschätzt werden.
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Neuer Phantastischer Weihnachtsmarkt
Statt Lichterweihnachtsmarkt neuer Phantastischer Weihnachtsmarkt auf dem Festplatz Fredenbaum
Der Phantastische Lichterweihnachtsmarkt im Fredenbaumpark wird in diesem Jahr pausieren, dafür lockt ein Phantastischer Weihnachtsmarkt des Mittelalterliches Phantasie Spectaculum (MPS) auf den Festplatz an der Eberstraße. Trotz wochenlanger Bemühungen um ein durchführbares Konzept fiel am Ende die Entscheidung über einen Phantastischen Lichterweihnachtsmarkt im Fredenbaumpark in enger Absprache zwischen dem Veranstalter und den beteiligten Behörden der Stadt Dortmund leider negativ aus.
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Aus der Nordstadt, für die Nordstadt
Nordstern-Gewinner 2019 spendet 30.000 Masken an Schulen und die Obdachlosenhilfe
Es ist eine ganz besondere Spendenaktion. Der junge Geschäftsführer der Eröz Hygiene und Verpackungs GmbH & Co. KG, Abdurrahim Er, spendet insgesamt 30 000 Masken als Unterstützung im Kampf gegen die Corona-Pandemie. 20 000 Masken werden in den kommenden Tagen an sieben Grundschulen, vier weiterführenden Schulen und eine Förderschule in der Nordstadt verteilt. Weitere 10 000 sollen in einer zweiten Aktion an die Obdachlosenhilfe gehen.
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Djelem Djelem
Siebtes Roma-Kulturfestival in Dortmund beleuchtet Situation der größten verfolgten Minderheit
Den Reichtum der Roma-Kulturen kennenlernen, auf ihre Lebenssituation aufmerksam machen und diese verändern – darum geht es bei „Djelem Djelem“ vom 9. bis 23. Oktober. Zum siebten Mal lädt das Festival in Dortmund zu Workshops und Lesung, Filmen und Forum, Ausstellung und Musik an mehreren Orten der Stadt ein – u.a. im Dortmunder U, im Dietrich-Keuning-Haus, in der Auslandsgesellschaft.de und im „Evinger Schloss“.