- Details
„Nordstadt spielt - Spiel mit!“ am 20. September 2016
Die Nordstadt spielerisch entdecken!
Dass die Nordstadt vielfältig und lebendig ist, ist schon lange bekannt. Dass es hier überall schöne Orte zum Spielen gibt, vielleicht nicht allen. Zu diesem Zweck ruft das Quartiersmanagement Nordstadt einmal im Jahr unter dem Motto "Nordstadt spielt - spiel mit!" Menschen jeden Alters ganztags dazu auf, auf öffentlichen Plätzen, im Park oder auf Grünflächen zu spielen. Gesellschaftsspiele, Bewegungsspiele,... der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.
- Details
Nordwärts überrascht mit Leidenschaft und Poster-Aktion
„Nordwärts ist Leidenschaft! – außer Du hast das Kind in dir ausgebremst“
Mit diesem Slogan startet die neue Poster-Kampagne des Projektes „Nordwärts“, die in Kooperation mit der Dortmund-Agentur („Dortmund überrascht. Dich“) entwickelt wurde. Die Idee der Akteure ist es, die Aufmerksamkeit nordwärts zu lenken und mit einer kreativen Kombination aus Statements und Fotos zu überraschen.
- Details
Talk im DKH mit Islamkritiker Hamed Abdel-Samed
Fällt leider aus organisatorischen Gründen aus.
Das Dietrich-Keuning-Haus (Leopoldstr. 50-58) lädt zum nächsten Talk im DKH am Freitag, 23. September, 19 Uhr. Eingeladen ist der deutsch-ägyptische Politologe und Publizist Hamed Abdel-Samed.
- Details
Mosaikbank an der Münsterstraße frisch restauriert
In frischem Glanz und wieder unversehrt präsentiert sich die bunte „Mosaikbank“ an der Münsterstraße/Ecke Mallinckrodtstraße: Die Dortmunder Objektdesignerin Janine Despaigne hat die Arbeit in den vergangenen Tagen restauriert.
- Details
Für alle die ihre "wilde Heimat" lieben - die neuen Nordstadt-Shirts
Exklusiv zu kaufen im ConcordiArt
Für alle die „Echt-Nordstadt“ sind und sich zu ihrem bunten Stadtteil bekennen, gibt es ab sofort die neuen Nordstadt-Shirts zu kaufen.
- Details
Hoesch-Museum erzählt in neuer Sonderausstellung von „Metallgeschichten“
Sonderausstellung „Metallgeschichten. Eine Zeitreise aus der Vergangenheit in die Zukunft der Menschheit“
4.9. bis 4.12.2016
Hoesch-Museum, Eberhardstr. 12, 44145 Dortmund,
Tel. (0231) 8445856
www.hoeschmuseum.dortmund.de
„Metallgeschichten. Eine Zeitreise aus der Vergangenheit in die Zukunft der Menschheit“ heißt eine Sonderausstellung, die das Hoesch-Museum (Eberhardstr. 12) vom 4. September bis 4. Dezember 2016 zeigt. Ausgestellt werden 41 Metalle und ihre Geschichten bzw. Lebensläufe – begonnen bei ihrer Entdeckung oder der ersten Berührung mit der Menschheit, ihrer Bedeutung im Altertum, Mittelalter, in der Gegenwart oder für die Zukunft.
- Details
1. Still-Leben Borsigplatz
Bewohner und Besucher veranstalten ein großes Picknick in der Nordstadt
- Details
Djelem Djelem: 3. Internationales Roma-Kulturfestival vom Nordmarkt zum Depot
Im dritten Jahr hintereinander heißt es in Dortmund „Djelem Djelem“: Das Roma-Kulturfestival, benannt nach der internationalen Hymne der Roma, findet vom 28. August bis 11. September an mehreren Standorten statt. Veranstalter sind die Stadt Dortmund (u.a. Kulturdezernat, Jugendamt, Kulturbüro), der Unterbezirk der Arbeiterwohlfahrt Dortmund, das Theater im Depot, die Roma-Selbstorganisationen Carmen e.V. und Junge Roma Aktiv sowie zahlreichen weitere Mitstreiter.
Alteingesessene wie auch neu zugewanderte Dortmunder verschiedener Herkunftsländer schauen bei diesem Festival gemeinsam Theater- und Filmvorführungen, hören Musik, feiern und essen zusammen und haben die Möglichkeit, die vielen Facetten der reichen Roma Kultur(en) zu erfahren und zu genießen. Die Vielfalt der Herkunftskulturen bereichern die Stadtgesellschaft – diese Botschaft will „Djelem Djelem“ transportieren.
- Details
Cut & go im Künstlerhaus
Die Ausstellung „cut & go“ vereint künstlerische Arbeiten auf Papier, mixed-media, performative Herangehensweisen, Skulptur und installative Beiträge. Präsentiert werden Kunstwerke, die sich durch Teilen, Schneiden und Trennen im weitesten Sinne auszeichnen.
Cut & go – es klingt kurz und knackig, schnell und simpel. Materialien werden getrennt, zerteilt, zerschnitten. Auf den ersten Blick einfach, banal und alltäglich. Addieren sich im künstlerischen Arbeitsprozess zu diesen scheinbar simplen Verfahrensweisen verschiedene Arbeitsmaterialien und individuelle Techniken des Trennens, Teilens und Zerteilens hinzu, ergibt sich ein unüberschaubar weites Spektrum.