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Schülertalk lässt Nordstadt-Jugendliche zu wort kommen
Der „Talk im DKH“ ist mittlerweile fester Bestandteil der Nordstadtkultur: Mit gesellschaftspolitischen Themen und hochkarätigen Gästen nimmt die Veranstaltungsreihe viermal im Jahr im Dietrich-Keuning-Haus (DKH) nationale und internationale Ereignisse in den Fokus. Doch nicht nur im Keuning-Haus wird angeregt diskutiert. An den „Talk“-Tagen jeweils um 14 Uhr kommen Schülerinnen und Schüler in der Aula des Helmholtz-Gymnasiums in der Nordstadt zum Schülertalk zusammen. Der Referent, der abends im DKH mit Moderator Aladin El-Mafaalani spricht, diskutiert mit den Jugendlichen ab Klasse 9 Themen wie Integration, Herkunft oder den NSU-Prozess. Zu Gast waren bereits der Kabarettist und Schauspieler Fatih Cevikkollu genauso wie die Comedienne Jilet Ayse oder die Imanin Rabea Müller.
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Diskutieren und Feiern
Neun Tage volles Programm beim Roma-Kulturfestival „Djelem Djelem“ in Dortmund
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Premiere in der Dreifaltigkeitskirche:
„Schwarzgelbe Trikot-Show‟ bietet Musik und BVB-Stoff
Am Sonntag, den 15. September 2019, lädt die Dreifaltigkeitskirche (Flurstraße 10) zu einer echten Premiere ein, wenn Matthias „Kasche‟ Kartner und Marc Steinert die BVB-Fans ab 17.09 Uhr auf eine ganz besondere Zeitreise durch die Dortmunder Vereinsgeschichte mitnehmen. Im Mittelpunkt der ersten „Schwarzgelben Trikot-Show": Die Arbeitskleidung der BVB-Kicker – von 1911 bis heute.
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Familienführung am Sonntag durchs Hoesch-Museum
Im Schutzanzug der Hochofenarbeiter mit dem Probelöffel seine Kraft ausprobieren, ein 3D-Stahlwerk bedienen, Stahl zerreißen – dies alles ist möglich bei der Familienführung am Sonntag, 1. September, 14 bis 15.30 Uhr im Hoesch-Museum (Eberhardstr. 12).
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VHS - Wanderung durch den größten Kanalhafen Europas
Der Dortmund-Ems-Kanal: Gebaut für den Import von Erz und den Export von Kohle und Stahl. Das Bild des Kanals und Dortmunder Hafens hat sich in den Zeiten des Strukturwandels verändert - von der Produktion zum Dienstleistungs- und Logistikgewerbe. Mit der Volkshochschule geht es am Mittwoch, 11. September, ab 17 Uhr, nach der Besichtigung des Alten Hafenamtes mit der Referentin Ute Iserloh zum Container Terminal Dortmund (CTD) und zum Stahlverarbeitungszentrum (SAZ), um den Schmiedinghafen und den Stadthafen herum bis in die Speicherstraße.
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Auftaktveranstaltung zur Veranstaltungsreihe zum interreligiösen Dialog "Was glaubt Dortmund"
In Dortmund leben viele Gläubige verschiedener Glaubenszugehörigkeiten und religiösen Traditionen. Doch oft wissen wir nicht viel über andere religiöse, spirituelle oder auch atheistische Vorstellungen anderer Mitbewohner*innen unserer Stadt. Wir bringen deshalb Menschen ins Gespräch und laden herzlich jede und jeden dazu ein, sich zu beteiligen.
Um das bunte religiöse Leben in Dortmund darzustellen, hat ein loser Verbund von Gemeinden und Verbänden die Veranstaltungsreihe zum interreligiösen Dialog organisiert. An verschiedenen Orten in Dortmund finden vom 5. September bis 3. Oktober 2019 Veranstaltungstage statt. Die Ausstellung „Dortmund interreligiös“ des Dialogkreises der Abrahamsreligionen wird im Dietrich-Keuning-Haus im Rahmen der Öffnungszeiten zu besuchen sein.
Die Veranstaltungsreihe startet mit der Auftaktveranstaltung am Donnerstag 5. September 2019 ab 17.30 Uhr, in der Agora im Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstraße 50-58.
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Eine andere Art von Musik
Charango- und Kanun-Festival im DKH mit Ausstellung, Konzert und Tanz
Das Charango ist ein kleines, zehnsaitiges Zupfinstrument und in Deutschland bislang kaum bekannt. Über 30 Jahre lang sammelte der Ulmer Walter Kässbohrer Charangos aus verschiedenen Regionen der Andengebiete in Südamerika. Der Kanun, eine syrische Kastenzither, erinnert an eine liegende Harfe und besitzt 76 Saiten – auch dies ein in Europa kaum bekanntes Zupfinstrument. Nun begegnen sich die beiden „Exoten“ im Dietrich-Keuning-Haus (DKH): Am 6. September kann man die Instrumente bestaunen und ihre gefühlvolle, melancholische und zugleich fröhliche Musik hören. Ausgestellt werden zudem handgewebte Stoffe von Frauen aus verschiedenen Regionen Boliviens.
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Widerstand und Verfolgung in Dortmund
Kostenlose Führung durch die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache
Sie wurde auch die „Hölle von Westdeutschland“ genannt: Die Steinwache in der Steinstraße am Dortmunder Bahnhof. Heute ist das Gebäude eine Mahn- und Gedenkstätte, in der die Ausstellung „Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945“ zu sehen ist. Eine kostenlose 90-minütige Führung durch die Dauerausstellung gibt es am Sonntag, 1. September, 11 Uhr (Steinstr. 50).
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„image-trackers“- Die Pop-Up-Galerie für Fotografie
Einladung zur Vernissage!
Wann: am Freitag den 30. August 2019 ab 19 Uhr
Wo: Maienweg 2 – 4, 44339 Dortmund