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Lichterfest im Fredenbaumpark
Die Dortmund-Agentur veranstaltet auch in diesem Jahr wieder mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Dortmund und des Freundeskreises Fredenbaum das traditionelle Lichterfest im Fredenbaumpark. Das Lichterfest findet am Samstag, 14. September, in der Zeit von 18 bis zirka 22.30 Uhr statt.
Es wird wieder stimmungsvolle Lichtillumination, Lichterketten und Feuerschalen geben, außerdem ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm und als Höhepunkt ein musiksynchromes Feuerwerk.
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Barock-Tage in der Musikschule Dortmund
In der Barockakademie der Musikschule Dortmund geht das Semester mit vielen spannenden Angeboten und hochkarätigen Dozenten weiter.
Um Laute und Barockgitarre geht es am Freitag, 6. September mit dem Kölner Musiker und Dozenten Klaus Mader. Zwischen 17 und 21.30 Uhr gibt es zunächst einen Vortrag über historische Zupfinstrumente mit einer Einführung zum Generalbassspiel auf diesen Instrumenten. Anschließend folgt ein Unterricht mit Klaus Mader, für den die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Literatur nach Wahl mitbringen können.
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„Unsere Opfer zählen nicht“
Steinwache zeigt Ausstellung über die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg
Ihre Kriegseinsätze kommen in den Geschichtsbüchern nicht vor, ihre Gefallenen sind nirgends aufgelistet. An ihre Opfer erinnert kaum ein Monument und an den Bombenterror in ihren Städten keine Fernsehserie: Auch die Dritte Welt zahlte im Zweiten Weltkrieg einen hohen Preis, was nach Kriegsende vergessen oder gar verleugnet wurde. Auf der Basis langjähriger Recherchen des Rheinischen Journalistenbüros in über 30 Ländern Afrikas, Asiens und Ozeaniens zeigt die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache nun eine Ausstellung über die Folgen des Zweiten Weltkrieges für die Dritte Welt.
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Vortrag: Agile Organisationsentwicklung
Die Entwicklung menschlicher Organisationsformen hat in ihrer Geschichte viele Paradigmen geschaffen und wieder verworfen. Seit der Einführung der "agilen Prinzipien" in der Software-Entwicklung zeigt sich die Notwendigkeit nach einer Abkehr von starren Strukturen und hierarchischen Denken.
Verschiedene Vorgehensmodelle konkurrieren untereinander um ihre Einführung in der täglichen Arbeitsrealität. Was verbirgt sich hinter den Worten SCRUM, Kanban, Holokratie und Soziokratie? Was sind die Schlüsselmerkmale dieser Modelle und wie grenzen sie sich voneinander ab? Der Vortrag möchte, nach einer kurzen Einführung, einen Überblick des Themas vermitteln und anhand bekannter Problematiken die verschiedenen
Ansätze gegenüberstellen.
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Lesung: Tod im Stahlwerk - Anne-Kathrin Koppetsch
In diesem Jahr jährt sich der sogenannte „Septemberstreik“ bei Hoesch zum 50. Mal! Im Umfeld dieses Streiks 1969 spielt Anne-Kathrin Koppetschs Krimi „Tod im Stahlwerk“. Sie erzählt – historisch gut recherchiert – die fiktive Geschichte eines Lokführers, der nach erfolgreicher Beendigung des Streiks betrunken den Sohn des Betriebsrats überfährt. Lokführer und Betriebsrat waren einst gute Kumpels. Nun sind sie verfeindet. Wurd der Sohn das Opfer dieses Streits? In der Siedlung kocht die Gerüchteküche, auch Pastorin Martha Gerlach gerät unter Beschuss und muss um ihre Ehre kämpfen....Ein Krimi aus Zeiten der Vollbeschäftigung, ein „Western von gestern“, wie das Magazin „Bodo“ schrieb.
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„Hafenspaziergang 2019“ war ein großer Erfolg
Tausende Besucher erfreuten sich an Kunst, Livemusik, Theater, Graffiti, Tanz und vielen Mitmachaktionen
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Museumsgespräch im Hoesch-Museum beleuchtet das Schiffshebewerk Henrichenburg
Das Schiffshebewerk Henrichenburg und der Schleusenpark Waltrop stehen im Mittelpunkt des nächsten Museumsgesprächs im Hoesch-Museum. Dr. Arnulf Siebeneicker, Leiter des LWL-Industriemuseums Waltrop, ist am Donnerstag, 5. September, 18 Uhr zu Gast im Hoesch-Museum (Eberhardstr. 12) und gibt einen Einblick in die Geschichte und Gegenwart des Schiffshebewerks. Der Eintritt ist frei.
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Aktiver Start aller FABIDO-Auszubildenden am Big Tipi
Für 43 Berufspraktikantinnen und -praktikanten beginnt am 1. September des Einstellungsjahres 2019 das Anerkennungsjahr als abschließender Bestandteil ihrer Ausbildung zur Erzieher*in bei FABIDO.
In 47 Kitas starteten 47 junge Menschen in diesem Jahr neu in die praxisintegrierte Ausbildung (PIA) zu Erzieher*innen, sieben mehr als im vergangenen Jahr. Bei dieser Ausbildungsform können nun langfristig 141 Ausbildungsplätze angeboten werden. Insgesamt stellt FABIDO damit ein Kontingent von bis zu 191 Ausbildungsplätzen zur Verfügung.
FABIDO als städtischer Träger freut sich sehr, auch in diesem Jahr vielen jungen Frauen und Männern die Ausbildung zu ermöglichen. Es werden in 84 der insgesamt 99 städtischen Tageseinrichtungen für Kinder junge Menschen zur Erzieher*in ausgebildet.