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Theater ohne Worte: "Forma" im Theater im Depot
Beitrag zum Roma-Festival „Djelem Djelem“
Aus dem rumänischen Bukarest kommt eine Theaterproduktion, die am Samstag, 14. September im Rahmen des Dortmunder Roma Kulturfestivals „Djelem Djelem zu sehen ist: Das Theater im Depot (Immermannstr. 29) präsentiert um 18 Uhr das Playhood Theatre mit dem Stück „Forma“ – eine Performance ganz ohne gesprochene Sprache. Nur mit Ausdrucksmitteln der Improvisation, der Pantomime und des Tanzes beeindrucken die sechs Jugendlichen mit einem Projekt, das verschiedene Aspekte der Lebenswirklichkeit Jugendlicher und junger Heranwachsender thematisiert und auf der Bühne reflektiert. Der Eintritt ist frei.
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Engagierte Jugendliche drehen Videos
Das Jugendforum Nordstadt präsentierte am 6.9. um 19 Uhr im SweetSixteen-Kino mehrere spannende Musikvideos. Sie sind das kreative Ergebnis der im Projekt „InterKulturMachtKunst – KunstMachtInterKultur“ des Bundesverband NeMo e.V. beteiligten Jugendlichen. Über 90 Kinder, Jugendliche und Erwachsene folgten der Einladung zum Filmabend.
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Offene Nordstadt Ateliers 2019
Die Kunst- und Kulturveranstaltung Offene Nordstadt Ateliers findet am Samstag, dem 28. September und Sonntag, dem 29. September 2019 bereits zum fünften Mal in der Dortmunder Nordstadt statt und bietet auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Highlights.
(Hier gibt es den Flyer auch als pdf.)
Die Offenen Nordstadt Ateliers sind ein besonderes Veranstaltungsformat in Dortmund. Die Dichte an Kunstschaffenden, Ateliers und Galerien ist im nördlichen Stadtgebiet besonders hoch und kaum eine Veranstaltung zeigt so authentisch die Nordstadt mit ihrer breitgefächerten Kunstszene. Am 28. und 29. September 2019 werden erneut zahlreiche Ateliers und Galerien ihre Türen für das kunstinteressierte Publikum öffnen. Besucher/innen erhalten einen direkten Einblick in die Arbeit der Künstler/innen sowie eine einmalige Möglichkeit für Gespräche und Austausch. Damit bieten die Offenen Nordstadt Ateliers einen spannenden Einblick in die Kunstszene der Dortmunder Nordstadt. Besucher/innen können in kleine Ateliers hineinschauen oder größere Kulturhäuser erkunden und sich von der phantastischen künstlerischen Bandbreite überraschen lassen. Besucher/innen können die Innenstadt-Nord individuell erkunden und auf ihrem Rundgang von Atelier zu Atelier den schönen Altbaubestand und malerische Hinterhöfe entdecken. Die Veranstaltung findet turnusmäßig alle zwei Jahre statt. Der Eintritt ist frei.
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VerFührung im Hoesch-Viertel: Neuer Stadtteilrundgang erkundet Hoeschpark und -museum
Ein neuer Stadtteilrundgang im Dortmunder Norden erzählt von „HoeschparkGeschichten“: Unter diesem Titel geht es erstmals am Sonntag, 15. September, 11 Uhr um den „Kurpark des Nordens im Wandel“. Mit diesem Angebot erneuern das Hoesch-Museum und die „Borsigplatz VerFührungen“ ihre Kooperation.
Beim dem zweistündigen geführten Spaziergang wird der Hoeschpark, die ehemalige Werkssportanlage von Hoesch in der alten Stockheide, erkundet. Sie ist das grüne Kleinod des Viertels und steht seit 2006 teilweise unter Denkmalschutz. Die Tour lässt die Geschichte und die Veränderungen seit rund 80 Jahren lebendig werden. Gespickt ist die Führung mit allerhand Anekdoten und Zoten rund um den Esel, die Liebeswiese, den schönen Alfons, mit Geschichten zum Fußball, Tennis, Baseball und Football. Die zweistündige Tour klingt an der alten Glocke des Hoeschparks aus und endet dann im denkmalgeschützten Foyer des Hoesch-Museums (Eberhardstr. 12).
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Dem Klimawandel in der Nordstadt begegnen
Städte werden lernen müssen, mit den Folgen des Klimawandels, wie Starkregen und Hitze, umzugehen. Neben der Stadtverwaltung und den politischen Entscheidungsträgern ist es wichtig, dass sich auch Akteure aus den Stadteilen, wie Bürger*innen, Unternehmen, Vereine und Verbände mit den Gegebenheiten Ihres Umfeldes auseinander setzen und ihr persönliches Verhalten überdenken und anpassen. Mit dem Projekt „iResilience“ soll erprobt werden, wie den Auswirkungen des Klimawandels in zwei Pilotgebieten begegnet werden kann.
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Roma-Kulturfestival "Djelem, Djelem" startet mit Familienfest auf dem Nordmarkt
Mit einem großen Familienfest auf dem Nordmarkt startet am Donnerstag, 12. September das Roma-Kulturfestival „Djelem Djelem“. Zwischen 14 und 18 Uhr läuft dem Nordmarkt ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit vielen Spielen und Angeboten für Kinder. Die Begrüßung um 14 Uhr übernehmen Bürgermeisterin Birgit Jörder, Kulturdezernent Jörg Stüdemann und Gerda Kieninger, Vorsitzende der AWO Dortmund – und überlassen die Bühne dann Roma-Künstlerinnen und -Künstlern. Nach einem Auftritt der Tanzgruppe Romano Than folgen bis 17 Uhr Lucan & Eduard, die Denny Lager Band mit Balkan-Musik und der DJ und Musiker Deno Records.
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Museumsgespräch zum Streik der Hoesch-Arbeiter 1969
„So ein Tag, so wunderschön wie heute“ – unter diesem Titel steht das nächste Museumsgespräch im Hoesch-Museum am Donnerstag, 12. September, 18 Uhr an der Eberhardstr. 12. Der Historiker Dr. Karl Lauschke spricht über den wegweisenden Streik der Hoesch-Arbeiter im September 1969. Der Eintritt ist frei.
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Lichterfest im Fredenbaumpark
Die Dortmund-Agentur veranstaltet auch in diesem Jahr wieder mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Dortmund und des Freundeskreises Fredenbaum das traditionelle Lichterfest im Fredenbaumpark. Das Lichterfest findet am Samstag, 14. September, in der Zeit von 18 bis zirka 22.30 Uhr statt.
Es wird wieder stimmungsvolle Lichtillumination, Lichterketten und Feuerschalen geben, außerdem ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm und als Höhepunkt ein musiksynchromes Feuerwerk.
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Barock-Tage in der Musikschule Dortmund
In der Barockakademie der Musikschule Dortmund geht das Semester mit vielen spannenden Angeboten und hochkarätigen Dozenten weiter.
Um Laute und Barockgitarre geht es am Freitag, 6. September mit dem Kölner Musiker und Dozenten Klaus Mader. Zwischen 17 und 21.30 Uhr gibt es zunächst einen Vortrag über historische Zupfinstrumente mit einer Einführung zum Generalbassspiel auf diesen Instrumenten. Anschließend folgt ein Unterricht mit Klaus Mader, für den die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Literatur nach Wahl mitbringen können.