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Dortmund macht den Hafen schön
Oberbürgermeister Thomas Westphal steht neben dem Bagger. Ein symbolisches Bild für den Start eines der größten Bauprojekte am Dortmunder Hafen. Gemeinsam mit Bezirksbürgermeisterin Hannah Rosenbaum, Susanne Linnebach, Leiterin des Amts für Stadterneuerung, und Sylvia Uehlendahl, Leiterin des Tiefbauamts, gibt er den offiziellen Start für die Bauarbeiten frei. Ausgehend von der südlichen Speicherstraße werden in der Bauzeit von etwa einem Jahr die Verkehrs- und Freiflächen neu gebaut. Das Projekt kostet mehr als sechs Millionen Euro. Gefördert wird es mit Mitteln der EU, des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund.
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„Grafik aus Dortmund“ präsentiert sich
Ausstellung der Bewerbungen für den Kunstkalender im Kulturort Depot
Im Dezember erscheint der beliebte Kunstkalender „Grafik aus Dortmund“ für das Jahr 2022 mit je zwei Arbeiten von sechs Kunstschaffenden aus Dortmund. Viele Künstler*innen haben sich um Aufnahme in den Kalender beworben. Bevor eine Jury die endgültige Auswahl für die zwölf Kalenderblätter trifft, sind die eingereichten Arbeiten von 36 Künstler*innen, die die erste Vorauswahl der Jury überstanden haben, nun noch bis zum 1. August im Kulturort Depot zu sehen.
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Eine Faszination, die nicht ausstirbt
Das Naturmuseum und seine Saurier
Im Naturmuseum lockt derzeit eine Saurier-Ausstellung Besucher*innen an. Wer einen kleinen „Jurassic Park“ im Museum erwartet, wird enttäuscht – denn die Dinos stehen nicht im Vordergrund. Kurator Dr. Jan-Michael Ilger verrät, warum der Besuch trotzdem sau(rier)mäßig spannend ist.
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Sonntagsführungen rund um die Steinwache
Sonntags bietet die Gedenkstätte Steinwache um 14.30 Uhr zwei Führungen sowohl durch ihre Dauerausstellung als auch eine Stadtführung zum Thema „Dortmund und der Holocaust“. Beide Führungen starten am Eingangstor bzw. auf dem Hof der Steinwache.
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Start ins Ferienprogramm
Spiel, Spaß, Sport und Bildung für Tausende Kinder in der ganzen Stadt
Einen Kurzfilm drehen, Bogenschießen lernen oder Graffiti sprühen? Das Sommerferienprogramm 2021 der Stadt Dortmund bietet Spiel, Spaß und Sport – aber auch viel Gelegenheit, kreativ zu werden, Neues zu lernen oder Verpasstes nachzuholen. Seit gestern (5. Juli) und noch bis zum 17. August gibt es Angebote für rund 12.000 Kinder und Jugendliche an knapp 200 Standorten in Dortmund. Geplant und organisiert haben sie das Jugendamt und der Fachbereich Schule sowie weitere zahlreiche Partner aus der Stadtgesellschaft, von Sportvereinen über Bibliotheken bis zu Museen.
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Der NordStadtSommer kommt
Eine Woche Musik, Kultur und Sport für Jung und Alt
Der Sommer kommt in den Norden! Vom 11. bis 17. Juli gibt es beim NordStadtSommer am Keuning.haus jede Menge Unterhaltung, Musik, Kultur und Sport für Jung und Alt. Der NordStadtSommer steht unter der Schirmherrschaft der neuen Bezirksbürgermeisterin Hannah Rosenbaum.
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„Bairisch Bier fürs Revier“
Sonderschau im Brauerei-Museum über den Siegeszug des untergärigen Bieres am Beispiel der Schlegel-Brauerei
Vom 18. Jahrhundert bis in die 1840er Jahre erlebte die nordwestdeutsche Brauwirtschaft einen bis dahin unbekannten Niedergang. Kaffee und Kaffeeersatz auf der einen, Branntwein und hochprozentige Spirituosen auf der alkoholischen Seite verdrängten das Bier als Alltagsgetränk und Hauptgenussmittel. Die Schnapsbrennerei hingegen florierte. Zeitgenossen klagten über eine grassierende „Branntweinpest“.
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Der NordStadtSommer steht vor der Tür!
Vom 11. bis zum 17. Juli gibt es wieder jede Menge Unterhaltung, Musik, Kultur und Sport für Jung und Alt am Keuning.haus.
Los geht es am Sonntag, 11. Juli, um 13.00 Uhr mit dem Interkulturellen Gebet zum Thema „Wir sind alle Gottes Kinder“. In diesem Rahmen werden aktuelle gesellschaftliche Themen „Dortmund goes Black“ und „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ aufgegriffen und mit Vertreter*innen unterschiedlicher Religionen besprochen. Die Besucher*innen dürfen sich zudem auf Musik von Ornella Mikwasa freuen.
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Sprechen über die Flucht
Vier Mitarbeiter*innen aus dem Keuning.haus erzählen ihre Geschichte
Aida, Haui, João und Khaled sind Arbeitskolleg*innen im Keuning.haus – doch sie haben noch etwas gemein: Alle vier haben Fluchterfahrung. Man sieht ihnen ihre Geschichte(n) nicht an, und sie erzählen anderen selten davon. Nun haben sie es doch getan: Anlässlich des Weltflüchtlingstags öffnen sie sich im Interview im Youtube-Kanal „Keuninghaus to Go“.