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Musikschule feiert die Mandoline
Das vielsaitige Instrument des Monats Mai
„Ich liebe dieses Instrument, meine ganze Wohnung ist voller Mandolinen“, sagt Eugenia Olevska. Die 56-Jährige ist Dozentin an der Musikschule Dortmund, und sie kann sich nicht erklären, warum die Mandoline nicht viel populärer ist: „Es ist ein so ästhetisches Instrument, wunderschön – und von unverwechselbarem Klang“, schwärmt sie. Die Musikschule Dortmund macht die Mandoline zu ihrem Instrument des Monats Mai. In Konzerten, Workshops, Vorträgen und Schnupperkursen kann man das Zupfinstrument näher kennenlernen.
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Blues-Sessions im DKH
„Six of Eight“ featuring Joyce Nuhill eröffnen Blues-Sessions im DKH
Endlich gibt’s in Dortmund wieder eine Blues-Session. An jedem zweiten Donnerstag im Monat sind ab 19 Uhr wechselnde Bands im Keuning.haus zu hören. Die Blues Session am Donnerstag, 12. Mai wird eröffnet von der Band „Six of Eight“ featuring Joyce Nuhill.
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World Press Photo Ausstellung im Kulturort Depot
Der Kulturort Depot – seit zehn Jahren Standort für internationale Pressefotografie im Rahmen der World Press Photo Ausstellung
Seit 2012 sind die prämierten Fotos und Bilderserien des World Press Photo Awards alljährlich im Kulturort Depot zu sehen. Der Rückblick auf zehn Jahre internationale Pressefotografie in Dortmund zeigt: Die World Press Photo Ausstellung hat sich zu einem echten Publikumsliebling entwickelt und bietet vom 7. bis zum 29. Mai wieder die Möglichkeit, mehr über die beeindruckenden Bilder aus aller Welt zu erfahren.
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„Hello again. Das Fünfzehnte“
Hoeschparkfest international 2022 am Sonntag, 19. Juni 2022 von 13 bis 18 Uhr
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause kann das Hoeschparkfest in diesem Jahr endlich wieder stattfinden. Der Freundeskreis Hoeschpark hat mit Unterstützung vieler Akteure und Sponsoren – darunter der Integrationsrat und das Stadtbezirksmarketing Innenstadt-Nord - wieder ein attraktives Fest für Jung und Alt organisiert und freut sich auf zahlreiche gut gelaunte Besucherinnen und Besucher.
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Veranstaltungen auf dem Mehmet-Kubaşık-Platz
Das Quartiersmanagement Nordstadt organisiert mehrere Veranstaltungen auf dem Mehmet-Kubaşık-Platz
Der Mehmet-Kubaşık-Platz in der Nordstadt soll belebter werden. Dabei werden Akteur*innen, Anwohner*innen und Gewerbetreibende aktiv mit eingebunden. Dieser Platz ist ein ganz besonderer, er steht für eine wichtige Erinnerungskultur und zugleich Mahnung an die Gesellschaft: Der Mehmet-Kubaşık-Platz an der Mallinckrodtstraße/ Ecke Münsterstraße erinnert an den gleichnamigen Kioskbesitzer, der 2006 von Rechtsextremisten erschossen wurde. Nun gibt es mehrere Ansätze, den öffentlichen Platz zu bespielen, aufzuwerten und mit temporären Veranstaltungen und damit verbundenen Beteiligungsprozessen in Interaktion mit möglichst vielen Menschen zu kommen.
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„Gastarbeiter-Monologe“
Szenische Lesung im Keuninghaus
Gekommen, um zu gehen – und dann doch geblieben: Mesut Bayraktars „Gastarbeiter-Monologe“ lassen das Publikum eintauchen in eine Zeit, in der sich viele so genannte Gastarbeiter*innen mit viel Mut und Hoffnung im Gepäck auf den Weg nach Deutschland machten. Sie erzählen vom Ankommen und Ausgrenzung, von Heimweh und der Suche nach Anerkennung, von Träumen und Enttäuschungen. Die szenische Lesung ist nach Aufführungen u.a. in Hamburg und Berlin am Donnerstag, 28. April, 19 Uhr im Dietrich-Keuning-Haus zu sehen.
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Pauluskirche startet mit „Berge“ ihr neues Kulturprogramm 2022
Nach zwei Jahren und zwei Monaten startet „Pauluskirche und Kultur“ endlich wieder sein Veranstaltungsprogramm der Vielfalt. Zum Kulturstart gibt es weitere gute Nachrichten. Die neue Website www.pauluskirche.net ist ans Netz gegangen und es sind ab sofort noch Karten für das Konzert des beliebten Berliner Musikduos „Berge“ am 1. Mai im Vorverkauf erhältlich.
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Verlorene Orte – Lost Places
Hoesch-Museum stellt Zeichnungen von Mathes Schweinberger aus
Industriebrachen prägen seit Jahrzehnten da Revier, doch der Flächenbedarf führt zu einem Abräumen dieser Gelände. Mathes Schweinberger porträtiert die Relikte der Großindustrie, bevor sie einer Nachnutzung weichen müssen. Seine Kreidezeichnungen entstehen direkt vor Ort, unter anderem auf dem früheren Hoesch-Spundwand-Gelände in Dorstfeld, der Kokerei Hansa in Huckarde oder auf den Bahnanlagen an der Westfaliastraße. Aber auch ältere Bilder der Hoesch-Flächen in Hörde oder namenlose Orte der Kleinindustrie am Stadtrand mit ihren Hinterhöfen und Werkstätten sind Thema.
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„Tot wie ein Dodo“
Naturmuseum Dortmund zeigt Ausstellung zum Artensterben gestern und heute
Der Aufstieg der Menschheit in der Natur ist beispiellos. Noch vor gar nicht langer Zeit waren wir aufrecht gehende Affen, und nur einen erdgeschichtlichen Wimpernschlag später musste ein Großteil der Natur dem Fortschritt der Menschheit weichen. Dabei war der Einfluss auf andere Lebewesen und auch auf die Zusammensetzung der Luft, des Wassers, des Bodens und somit auf alle Lebensräume katastrophal.