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Das zauberhafte „7. Frühlingsfest“ auf dem Spielplatz Düppelstraße war ein Erlebnis für alle Sinne
Am 09.05.2019 verwandelte sich der Spielplatz Düppelstraße in eine große Spielwiese mit fantastischen Aktivitäten und viel Bewegung. Vierzehn Akteure vor Ort veranstalteten in Kooperation mit dem Quartiersmanagement Nordstadt einen abwechslungsreichen Kinder- und Familiennachmittag. Die Akteure waren sich einig, dass die Stimmung großartig war und mit rund 400 Kindern deutlich besser besucht als das Spielplatzfest im letzten Jahr. Bei kreativen Mitmachaktionen und verschiedenen sportlichen Bewegungsangeboten kam keine Langeweile auf.
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Sem Seiffert - Folk Rock aus Köln - im Schiller37
Sem bringt eine Kombination aus Folk und Rock mit, hier und da ein wenig Blues, etwas Jazz und Pop, und gaaanz viel Ausstrahlung und Sehnsucht nach dem Irgendwo.
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Quartiersmanagement Nordstadt stellt gemeinsam mit Sponsoren das Jahresprogramm 2019 vor – im Mittelpunkt: Kinder, Familien und „Nordstadt natürlich!“
Die Wohnungsunternehmen Julius Ewald Schmitt GbR, LEG Wohnen NRW GmbH, Spar- und Bauverein eG, Vivawest Wohnen GmbH, DOGEWO21 wie auch die Entsorgung Dortmund GmbH engagieren sich bei Projekten des Quartiersmanagements in der Dortmunder Nordstadt. Für ein spannendes Jahresprogramm steht im Jahr 2019 mit 45.500 Euro eine bemerkenswert hohe Summe zur Verfügung. Die Initiative „Nordstadt natürlich!“ und wichtige Impulse aus dem Kreis der Sponsor/innen bewirkten Veränderungen im Vergleich zu den Vorjahren.
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Graffiti mal selber machen:
Workshop zur Kunst im öffentlichen Raum bei „More Than Words“
Wie macht man eigentlich Graffiti? Wer Lust hat, sich selbst einmal an bunten Schriftzügen, Bildern oder Zeichen zu probieren, sollte sich Freitag, 10. Mai, 17 bis 20 Uhr vormerken. Die Kreativ- und Kunstagentur „More Than Words“ am Hafen ist Gastgeber der nächsten Veranstaltung in der Reihe „Kunst im öffentlichen Raum“ und bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Workshop in Sachen Graffiti.
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"nordwärts" ist Dein Zuhause – außer du hast deinen Lieblingsort noch nicht gefunden
Im nördlichen Dortmund gibt es viel zu sehen und zu erleben: Bekannte Sehenswürdigkeiten wie Zeche Minister Stein, Kokerei Hansa, Hafen, Haus Dellwig, Schloss Bodelschwingh, Lanstroper Ei, aber auch verschiedenste Wälder, Wiesen, Gewässer und Parks.
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„Deine Zukunft – nach der Schule“: Dritte Ausbildungsmesse in der Nordstadt
Rund 1800 Jugendliche sind momentan in Dortmund auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Dem gegenüber stehen 2430 unbesetzte Ausbildungsstellen, die die Agentur für Arbeit momentan zu vermelden hat. Die Ausbildungsmesse „Deine ZUKUNFT – Nach der Schule!“ am 14. Mai im Dietrich-Keuning-Haus bringt die Akteure in der Nordstadt zusammen. 44 potenzielle Ausbildungsbetriebe präsentieren sich den Abgängerklassen der Schulen – von der Rechtsanwaltskanzlei über den Dachdeckerbetrieb bis zum Pflegedienst. Der Eintritt ist frei.
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Widerstand und Verfolgung in Dortmund: Kostenlose Führung durch die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache
Sie wurde auch die „Hölle von Westdeutschland“ genannt: Die Steinwache in der Steinstraße am Dortmunder Bahnhof. Heute ist das Gebäude eine Mahn- und Gedenkstätte, in der die Ausstellung „Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945“ zu sehen ist. Eine kostenlose 90-minütige Führung durch die Dauerausstellung gibt es am Sonntag, 5. Mai, 11 Uhr (Steinstr. 50).
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Musiksommer im Fredenbaum geht wieder los
Die Veranstaltungsreihe „Musiksommer im Fredenbaumpark“ startet wieder. Mit Unterstützung des Freundeskreises Fredenbaumpark e.V. hat die Dortmund-Agentur ein abwechslungsreiches musikalisches Programm für den Sommer 2019 zusammengestellt.
An insgesamt 14 Sonntagen im Zeitraum von Mai bis September können die Besucher eine bunte Mischung aus Schlagern, Rock, Pop- und Jazzmusik in Dortmunds grüner Lunge in der Nordstadt genießen. Jeweils in der Zeit von 15.00-17.00 Uhr treten die Gruppen am Musikpavillon im Fredenbaumpark auf.
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Kreative der Nordstadt
Anette Göke
Stell kurz dich, deine kreative Berufung (Künstler, Musiker, Designer, Fotograf etc.) und deine Arbeit vor.
Mein Name ist Anette Göke und ich bin seit 17 Jahren als Künstlerin in Dortmund tätig. Seitdem habe ich immer ein Atelier im Dortmunder Norden gehabt, erst im Atelier 21, danach im eigenen Atelierhaus Kunstdomäne, welches ich mit Rita Maria Schwalgin leite. Ich bin pädagogisch bildende Künstlerin, male und unterrichte Kunst in fast allen Sparten der malenden Kunst. Eines meiner Hauptmotive in meiner Malerei ist das Thema Mensch und unsere kulturelle Vielfalt, in der wir leben.