Grafikkalender 2022

Jury entschied sich für sechs Künstler*innen

Gestern hat die Jury entschieden: sechs Künstler*innen aus Dortmund werden mit jeweils zwei Arbeiten im „Grafikkalender 2022“ der Stadt Dortmund vertreten sein. Die Juror*innen wählten Werke von Marc Bühren, Lutz Kemper, Anita Wieczorek, Matthias Plenkmann, Jessica Toliver und Claudia Karweick aus. Noch bis zum kommenden Sonntag, 1. August, sind alle Arbeiten in der Gemeinschaftsausstellung „Grafik aus Dortmund“ im Kulturort Depot, Immermannstraße 29, zu sehen.

Die Ausstellung zeigt die künstlerischen Bewerbungen der 35 heimischen Künstler*innen um die Aufnahme in den jährlich erscheinenden Kalender und bietet einen Einblick in die Vielfätigkeit des grafischen Schaffens in Dortmund.

Der neunköpfigen Jury gehören an:

• Barbara Brunsing, Zweite Bürgermeisterin der Stadt Dortmund

• Sebastian Junker, Bereichsleiter Wertpapiere der Sparkasse Dortmund

• Rebekka Seubert, künstlerische und geschäftsführende Leitung des Dortmunder Kunstvereins

• Linda Schröer, kuratorische Assistenz und Kuratorin des Dortmunder Kunstvereins

• Dr. Peter Schmieder, Geschäftsführer des Künstlerhaus Dortmund

• Dr. Nicole Grothe, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leitung der Sammlung des Museum Ostwall im Dortmunder U

• Prof. Tillmann Damrau, Technische Universität Dortmund, Institut für Kunst

• Hendrikje Spengler, Leiterin des Kulturbüros Dortmund

• Tristan Stolz, Mitglied des Teams der Druckerei Klenke GmbH

Der Kalender erscheint Ende des Jahres in einer limitierten Auflage von 500 Exemplaren und ist nicht käuflich zu erwerben. Alle Arbeiten sind von den beteiligten Künstler*innen handsigniert und laufend durchnummeriert. Traditionsgemäß überreicht der Oberbürgermeister der Stadt Dortmund diesen exklusiven Kalender an Partner*innen und Freund*innen im In- und Ausland.

Das Kulturbüro und der Dortmunder Kunstverein e.V. sind die Herausgeber des Kalenders. Die Sparkasse Dortmund unterstützt seit über 40 Jahren das Projekt und somit den Bereich des grafischen Arbeitens in Dortmund.