Kinder in Feuerwehruniformen

Ins Ehrenamt mit „nordwärts“

„nordwärts ist Engagement … außer du fühlst dich zu jung oder schon alt!“ - unter diesem Slogan richten die FreiwilligenAgenturDortmund und „nordwärts" jetzt den Blick auf das vielfältige ehrenamtliche Engagement. „nordwärts" motiviert Bürgerinnen und Bürger, sich persönlich in den nördlichen Stadtbezirken einzubringen und etwas zu bewirken.

Dazu gibt es ein breites Angebot an Dialog- und Beteiligungsformaten. Jeder und Jede der Zeit, Lust, Ideen und Tatkraft beisteuern möchte, ist eingeladen mitzumachen. Die Möglichkeiten aktiv zu werden sind vielfältig: So kann das Engagement bspw. in einem der vielen „nordwärts"-Teil-Projekte erfolgen, wie zum Beispiel im `Mentoringprojekt für mehr Bildungsgerechtigkeit`. Hier können Interessierte sich als Mentorin oder Mentor eines Schülerin oder einer Schülers mit Zuwanderungsgeschichte engagieren.

Auch die Unterstützung von Aktionen in Projekten wie DoNaPart, bei denen es um die gemeinschaftliche, nachhaltige Entwicklung von Quartieren geht, ist möglich. Ein breites Netzwerk des zivilgesellschaftlichen Engagements hat sich mit dem „nordwärts“ Kuratorium gebildet. Derzeit unterstützen 87 Akteure das Dekadenprojekt als Multiplikatoren, Projektentwickler oder als Prozessberater. Wer etwas in Gemeinschaft für und mit anderen bewirken will, durch persönlichen Einsatz die Arbeit im und die Entwicklung des Projektgebietes von „nordwärts“ stärken oder eine andere Möglichkeit zur Übernahme eines Ehrenamtes in der Gemeinschaft „Stadt“ sucht und sich dabei vielleicht auch persönlich weiterentwickeln möchte, der ist bei „nordwärts“ und der FreiwilligenAgenturDortmund richtig. Oft spielt bei der Entscheidung für eine ehrenamtliche Tätigkeit die Nähe zum eigenen Wohnort eine wichtige Rolle. In seinem eigenen Umfeld kennt man die Menschen und das Umfeld, weiß, was gebraucht wird, aber auch was fehlt, und wo es sich besonderes lohnt, sich engagiert einzubringen. Ohne die vielen ehrenamtlichen Ideengeber, Akteure, Helfer und Unterstützer, die mit Herz und Freude vor Ort die Zukunft gestalten, wären weder „nordwärts" noch viele andere Angebote für Senioren, Kinder, Wohnungslose, kranke oder einsame Menschen, im Sport- und Kulturbereich oder der Katastrophenschutz in den nördlichen Stadtbezirken möglich. Wer sich mit dem nördlichen Dortmund identifiziert und sein Ehrenamt hier aktiv angehen möchte, jedoch nicht weiß, wo und wie: Bestimmt gibt es in der Nähe ein interessantes „nordwärts"-Projekt, das sich über Mitgestalter freut und für ehrenamtliche Unterstützung dankbar ist. In der „nordwärts" Online-Karte unter www.nordwaerts.dortmund.de finden sich alle Projektbeschreibungen und Ansprechpartner der „nordwärts"- Projekte. Machen Sie mit und melden Sie sich gerne bei „nordwärts“ oder direkt bei den Ansprechpartnern.

Brauchen Sie Unterstützung bei der Entscheidung über das für Sie individuell passende Ehrenamt, berät Sie das Team der FreiwilligenAgentur Dortmund gerne zu möglichen Bereichen und Tätigkeitsfeldern für ehrenamtliches Engagement: Ihre Kontaktmöglichkeiten:

FreiwilligenAgentur Dortmund, in der Berswordthalle,
Kleppingstraße 37, 44135 Dortmund
Montag & Dienstag 10-15 Uhr, Donnerstag 10-18 Uhr
Tel.: 0231 50 10 600, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.freiwilligenagenturdortmund.de Hintergrund:
Seit Projektstart von „nordwärts" im Mai 2015 spielen die nördlichen Dortmunder Stadtbezirke eine stark fokussierte Rolle bei der Entwicklung der Gesamtstadt. Das Dekadenprojekt arbeitet daran, den Dortmunder Norden über zehn Jahre zum Innovationslabor für neue Ideen und Konzepte zu machen.